Bei der Montagsfrage wird von Buchfresserchen jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden. An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.
Zur Frage:
Das lässt sich recht einfach beantworten. Das hier ist primär ein Buchserienblog. Ich mag ganz klar Geschichten, die einen umfangreichen Hintergrund aufbauen, bei denen man sie mit den Charakteren anfreunden, mit ihnen leiden und sich mit ihnen Freuen kann. Charaktere bei denen man hofft möglichst lange an ihrem Leben (ja zugegeben, fiktivem Leben) teilhaben und teilnehmen zu können.
Das geht bei längeren Geschichten einfach besser. Die einzelnen Bücher sollten aber nicht zu dick sein, zumindest nicht, wenn man sie in Papierform liest. Bei grob 800 Seiten sollte meiner Meinung nach Schluss sein. Ansonsten wird das Papier sehr dünn oder die Schrift sehr klein.
Wie geht euch das? Lieber dicke oder dünne Bücher oder ist das eigentlich egal geht es vielleicht eher um den Gesamtumfang einer Geschichte?
Bei der Montagsfrage wird von Buchfresserchen jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden. An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.
Zur Frage:
Ja, ich und der Stapel ungelesener Bücher. Euch wird sicher aufgefallen sein, dass ich weder eine Liste mit Büchern auf meinem Blog habe, die ich im aktuellen Monat lesen möchte, noch einen SuB oder vergleichbares (todo Listen habe auf der Arbeit genug).
Ich mache das immer recht spontan. Diesen Monat werde ich wohl nicht so viel zum lesen kommen, weil ich gerade drüber nachdenke mit meinem VPS (Virtual Private Server) auf eine neue Hardware umzuziehen. Mal sehen – ich teste noch, ob es sich lohnt. WordPress mit Addons ist halt relativ langsam. Da ändert ein schneller Server auch nicht so viel dran. Aktuell sieht es zwar aus, als wenn ein neuer Server etwas schneller wäre aber nicht viel. Aber darum geht’s hier ja nicht, sorry. 😉
Da ich auf meinem Buch primär Buchreihen bearbeite nehme ich mir einfach die Freiheit 5 Buchserien zu nennen:
So, dass sind doch schon wieder gut 15 Bücher auf der todo Liste. Hmpf, jetzt hab ich doch eine gemacht, ich wollte doch eigentlich nicht. 🙂
Ich entscheide aber wirklich spontan nach Leselaune. Ich höre mit einer Serie auf und dann schau ich in das erste Buch einer Serie rein und lese die dann in der Regel am Stück.
Wie ist das bei euch? Plant ihr voraus? Legt ihr euch fest oder schaut ihr auch wie eure Laune gerade ist und worauf ihr Lust habt?
Bei der Montagsfrage wird von Buchfresserchen jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden. An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil.
Heute bin ich mal etwas eher dran mit der Montagsfrage, da ich mir etwas Überstundenabbau gönne aber ein wenig habe ich heute auch schon aus dem Homeoffice gearbeitet.
Zur Frage:
Es stellt sich die Frage was alles unter lesen fällt und was nicht. 😉
Phasen in denen ich überhaupt nicht lese gibt es nicht. Im letzten halben Jahr (seitdem sich die Idee mit dem Buchblog manifestiert hat bzw. auch schon etwas davor) lese ich sehr viele Unterhaltungsbücher. Seitdem komme ich allerdings auch zu nix mehr (die abonnierten ungelesenen Zeitschriften sammeln sich und Fernsehen schaue ich seitdem quasi auch nicht mehr). Im letzten Sommer hatte ich eine starke Heimwerkerphase in denen ich Möbel gebaut und alles mögliche geschliffen und gestrichen oder repariert habe.
In der Zeit davor (also in den letzten Jahren) habe ich recht viele Fachbücher zum Job gelesen und einige Zertifizierungen gemacht – jedes Jahr zwei bis drei Fachbücher (was zugegebenermaßen überschaubar ist + Lernen für die Zertifizierungen). Ansonsten lese ich eigentlich immer Zeitschriften (c’t, Gamestar, Video, Hörzu, ADAC usw) was alles so regelmäßig im Abo kommt. Die bleiben aktuell aber – wie gesagt – liegen, weil ich vollständig mit dem Buchblog und dem Lesen von Unterhaltungsbüchern ausgelastet bin.
Starke Unterhaltungsbuchlesephasen hatte ich aber schon immer. Ich neige dazu Dinge extrem zu betreiben. Vermutlich bin ich einfach zu ehrgeizig und übertrage das in alle Bereiche. Ich hatte Phasen in denen sehr viel Onlinespiele gespielt habe. Ich bin immer erstaunt, dass es Leute schaffen das z.B. fix zwei Stunden am Tag zu machen und dann einfach aufzuhören. Diese Spiele sind alle so gehalten, dass es ständig neue Aufgaben und Belohnungen gibt und man eben am besten weiter kommt, wenn man viel Zeit am Stück investiert Man hat immer die Karotte vor der Nase und erreicht sie selten richtig. Wenn man es dann doch schafft, dann gibt es i.d.R. schnell eine neue.
Ich bin vermutlich viel zu viel geprägt von unserer Leistungsgesellschaft um dafür nicht empfänglich zu sein. Mir ist es nie genug etwas einfach nur ein bisschen zu machen, sondern wenn ich etwas mache, dann will ich es richtig machen. Bei Spielen heißt das, dass ich vorne bei den Erfolgreichen dabei sein möchte. Bei Büchern bedeutet es, dass ich es nicht mag, wenn ich nur ein Kapitel am Tag lesen kann, weil man dann gerade bei komplexen Buchserien die Details vom Anfang schon nicht mehr weiß (z.B. die ganzen Details und Randbemerkungen in der HP Serie). Ich bin viel zu pingelig um diesbezüglich 5 gerade sein zu lassen. Bei einem Buch heißt das, dass ich alle Hinweise und Details nachvollziehe und ich will es dann immer genau wissen (entweder weiß ich noch was vorher im Detail erwähnt wurde, oder ich schlage es nach auch wenn ich dafür suchen muss). Das hört sich jetzt evtl. pedantisch an. Daher tendiere ich auch sehr stark dazu logische Fehler zu finden, weil ich das nicht abstellen kann (und auch nicht will). Aber keine Angst. Ich richte keine Stifte auf dem Schreibtisch aus oder so. Auf meinem Schreibtisch herrscht totales Chaos und das muss so, sonst findet man ja nichts mehr!
Ich kann aber auch ganz gut zwischen den extremen Wechseln. Im Studium hatte ich auch Phasen wo ich drei Wochen nur gespielt habe, in zwei Wochen die ganze Harry Potter Serie gelesen oder eben 3, 4 oder 5 Wochen nur gelernt habe (gut zugegeben, letzteres war deutlich härter als Bücher lesen oder spielen).
Ich bin recht bekloppt was das angeht. 😉 Muss das Informatikergen sein – 0 oder 1 – dazwischen gibt es nicht viel.
Ok, geht das auch in kurz?
Das ist ganz unterschiedlich – mal lese ich sehr viel und mal auch phasenweise nicht. Aber irgendwas lese ich fast immer.
Wie ist es bei euch? Seid ihr Vollzeitlesenerd, lest ihr nur Teilzeit oder lest ihr als Freelancer (mal mehr mal weniger)? 😉
Da ich die Aktion interessant finde, möchte ich mich beteiligen. Bei der Montagsfrage wird von Buchfresserchen jeden Montag eine Frage gestellt, die auf dem eigenen Blog zu beantworten ist. Diese Frage muss innerhalb einer Woche beantwortet werden. An dieser Aktion nehmen diverse Blogs teil. Ob ich jede Woche mitmache weiß ich noch nicht. Das wird von den Fragen abhängen.
Zur Frage:
Puh, wo fange ich bei der Frage an?
Es gibt einige Bücher die verfilmt worden sind (bzw. es ist zumindest damit angefangen worden), die ich zuerst auf die Liste setzen würde:
Eragon von Christopher Paolini – Da wurde leider nur der erste Teil verfilmt und der Drehbuchautor hat wohl leider die Bücher überhaupt nicht gelesen, sonst hätte er kein Drehbuch produziert, dass nicht fortsetzbar ist. Davon abgesehen fand ich den Film gut wie er war. Leider passt er nur nicht zum Buch.
His Dark Materials von Philip Pullman (Teil 1: Der goldene Kompass) – Ja ihr lieben Religionsfanatiker – ihr habt die Fortsetzung verhindert. Wenn Religion ein wenig Kritik nicht aushält und sich angegriffen fühlt, obwohl im Buch und im Film nirgendwo explizit von der katholischen Kirche gesprochen wird, tja was soll man dazu sagen…
Die noch fehlenden Narnia Filme – Buch von C.S. Lewis (ok, leider sind die Schauspieler nun zu alt aber die beiden fehlenden Teile wären schon noch sehr interessant gewesen – vor allem der Ritt nach Narnia)
Die Chroniken der Unterwelt von Cassandra Claire – angefangen und das war’s wohl
Ein paar Bücher zu denen es keine Verfilmung gibt, ich aber sehr gerne eine sehen würde:
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Zur Frage:
Zuerst habe ich beim Durchforsten meines Bücherregales festgestellt, dass ich in einigen Ecken vom Bücherregal schon länger nicht mehr geschaut habe <Staub weg pustet>.
Mein ältestes Buch scheint Kapitän Kaiman von Karl May zu sein, zumindest im Unterhaltungsbuchbereich. Da ich einige Karl May Bücher habe, sind noch ein paar in der Region von den Jahren 1950 oder 1960 angesiedelt. Einige meiner Bücher sind über eine oder zwei Generationen weitervererbt. Wobei die meisten alten von meinem Vater sind. Meine Mutter hatte nie so das Lesegen und in der Generation davor war das auch nicht so doll vorhanden.
Ganz genau kann ich nicht sagen, ob das mein ältestes Buch ist, weil in einigen überhaupt kein Erscheinungsjahr steht.
Weiterhin habe ich von Tad Williams noch ein paar Bücher aus 1988+, wo ich unbedingt die Originalversion und nicht die Überarbeitung wollte (Drachenbeinthron). Davon habe ich mir also bewusst eine alte Ausgabe gekauft, obwohl die neuere Version (sprachlich überarbeitet) sogar deutlich günstiger gewesen wäre. Ich stelle mittlerweile übrigens öfter fest, dass vergriffene Bücher bei Amazon ziemlich hohe Preise haben.
Weiterhin habe noch ein Buch zum Film – Star War von 1983 im Schrank – Die Rückkehr der Jedi Ritter. Das ist eindeutig ein Buch was mal meinem Bruder gehört hat, weil ich in dem Alter noch nichts mit Büchern anfangen konnte. 🙂
Und dann sind da noch diverse Kinder / Jugendbücher aus dem 1990er Bereich (auch wieder Karl May oder Jim Knopf und andere). Von 1990 bis heute sind dann diverse Bücher quer über die Jahre vorhanden. Ich hatte mal eine längere John Grisham Phase und somit so um die 15 Bücher.
Meine Jugendbuchphase hat eigentlich erst angefangen, als die Jugendzeit vorbei war (hmm, was sagt das über mich aus?!). Die Phase geht über Harry Potter und diverse andere wie z.B. His Dark Materials, Eragon oder auch die Bücher von Thomas Finn.
Wenn man die Frage in 30 Jahren noch mal stellt wird es spannend. Bei den ganzen eBooks, die ich heute lese stellt sich die Frage, ob man die in 30 Jahren überhaupt noch nutzen kann. Bei einem echten Buch geht das sehr lange ohne Probleme, ohne Reader, Batterien usw., wenn es nicht gerade zu hoher Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Schon irgendwie spannend, dass an Büchern auch immer eine Geschichte hängt. Wo / wie / von wem hat man sie bekommen? Waren sie ein Geschenk oder waren sie schwer zu beschaffen oder erinnert man sich an eine Zeit in der man die Bücher gelesen hat? Wie geht euch das? Wart ihr vielleicht krank und das Buch erinnert euch an diese Phase oder hattet ihr sogar eine besonders gute Zeit als ihr ein bestimmtes Buch gelesen habt?
Ich weiß z.B. noch ziemlich genau, dass ich eine wilde Harry Potter Phase im Studium hatte, wo ich die Bücher alle in 2 Wochen gelesen habe.
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